Kraftvoll tragen die rüden unseren
Drachen zurück ans ufer.
Der kiel berührt den sand
Von unserem heimatland.
Fernweh trieb uns hinaus,
Hinaus aufs weite meer.
Von vinland bis ins reich der rus,
Der nordstern zeigte uns den weg.
Das segel vom wind gefüllt,
Kein ziel war uns zu weit.
Ob die sonne scheint oder regen fällt,
Kein sturm ist uns zu wild und kein nebel
Zu dicht.
Nichts hält den drachen auf,
Auf dem weg nach haus.
Zieht die ruder ein,
Endlich sind wir daheim.
Viel zu lange waren wir weg
Von dem geliebten fleck,
Der sich heimat nennt.